José Luis García Vegara

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Geboren in:
San Fernando/Cádiz (Spanien)

Im Orchester:
seit 2008

José Luis García Vegara studierte an der Royal Academy of Music in London bei Tess Miller und Celia Nicklin. 2007 schloss er sein Studium mit First Class Honours ab und erhielt den Principle’s Prize. Im Anschluss war er Mitglied der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker, in deren Rahmen er seine Studien bei Jonathan Kelly vervollständigte. José Luis García Vegara konzertierte als Solo-Oboist u.a. mit renommierten Orchestern wie dem Royal Concertgebouw Orchestra, London Symphony Orchestra, Mahler Chamber Orchestra, Budapest Festival Orchestra, Chamber Orchestra of Europe und dem City of Birmingham Symphony Orchestra. Zudem spielte er mit Ensembles wie Les Dissonances, dem Ensemble Mediterrain und Ensemble Resonanz und unterrichtet bei Meisterkursen in Japan, Spanien und Argentinien. Seit 2008 ist José Luis García Vegara Solo-Oboist des hr-Sinfonieorchesters und Tutor an der Orchesterakademie des hr-Sinfonieorchesters. Darüber hinaus ist er seit 2017 Solo-Oboist des Estonian Festival Orchestra unter Leitung von Paavo Järvi und seit 2020 Dozent an der Barenboim-Said Foundation in Sevilla. 2021 folgte er erstmals einer Einladung als Solo-Oboist des Festspielorchesters zu den Bayreuther Festspielen.

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Musikalische Stichworte …

Meine prägendste künstlerische Erfahrung:
Mahlers 9. Sinfonie mit den Berliner Philharmonikern und Simon Rattle in der Carnegie Hall New York

Warum spiele ich mein Instrument:
Wegen des dritten Satzes von Mozarts Oboenkonzert

Das fasziniert mich an meinem Beruf am meisten:
Das Glück, einen Job zu haben, der es mir ermöglicht, nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich besser zu sein

Besonders gern gespielte Komponisten/Werke:
Ich spiele immer wieder gerne Bach: die Triosonaten, Kantaten und Oboenkonzerte. Im Orchester hängt es mehr von der Dirigenten-Komponisten-Beziehung ab. Wenn beide gut zusammenpassen, spiele ich alles sehr gerne.

Mein außergewöhnlichstes Erlebnis im Orchester:
Bruckners 4. Sinfonie mit Paavo Järvi

Meine Lieblings-CD:
»Highlights from Oboe« (1990er Jahre). Ohne diese CD hätte ich nicht Oboe zu spielen begonnen!

Leidenschaften jenseits des Berufs:
Kitesurfing

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