Fanny Pujol

zurück | weiter | Übersicht


Geboren in:
Dresden

Im Orchester:
seit 2014

Fanny Pujol studierte bis 2009 bei Ivan Zenaty an der Musikhochschule Carl Maria von Weber in Dresden. In dieser Zeit absolvierte sie ihr Meisterklassenstudium und wurde zeitgleich bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden studiumsbegleitend ausgebildet. Ein weiteres Studium führte sie in die USA in die Klasse von Mauricio Fuks an die Jacobs School of Music in Bloomington. Während ihres Studiums in Dresden und den USA wurde die Geigerin mehrfach mit Preisen bei internationalen Wettbewerben wie auch mit diversen Stipendien ausgezeichnet. Solistische Tätigkeiten führten Fanny Pujol mit verschiedenen Orchestern zusammen, so u.a. mit den Dresdner Kapellsolisten, den Heidelberger Symphonikern sowie dem Mozartorchester Tokio. 2014 kam Fanny Pujol als Mitglied der 2. Violinen zum hr-Sinfonieorchester. Seit 2019 ist sie Vorspielerin der 1. Violinen im hr-Sinfonieorchester.

Weitere Informationen

Musikalische Stichworte …

Mein erstes musikalisches Erlebnis:
Eines meiner ersten musikalischen Erlebnisse war der Besuch einer »Hänsel und Gretel«-Vorstellung in der Dresdner Semperoper, als ich fünf Jahre alt war.

Meine prägendste künstlerische Erfahrung:
Da kann ich nicht das eine konkrete Erlebnis herausheben. Es gab immer wieder wertvolle und prägende Erfahrungen durch renommierte Künstler, Ensembles und Lehrer die mich auf verschiedene Art und Weise beeinflusst haben.

Warum spiele ich mein Instrument:
Ich habe ich mit 5 Jahren einfach von mir aus gesagt, dass ich gerne Geige spielen möchte. Einfach so, weil es mir gefallen hat.

Besonders gern gespielte Komponisten/Werke:
Da bin ich grundsätzlich Allem gegenüber aufgeschlossen. Natürlich ist das auch von Stimmungen oder bestimmten Phasen abhängig, zu welchem Komponisten oder Werk man einen besonderen Zugang hat.

Mein außergewöhnlichstes Erlebnis im Orchester:
Ich werde nie vergessen, wie ich zum ersten Mal als Jugendliche für ein Projekt in einem richtigen Profi-Orchester mitspielen durfte. So viele fantastische Musiker auf so engem Raum, das war eine ungeheure Sogwirkung, die da entstand.

Ende der weiteren Informationen
Weitere Informationen

zurück | weiter | Übersicht

Ende der weiteren Informationen