Cordula Weil

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Geboren in:
Schweinfurt

Im Orchester:
seit März 2023

Cordula Weil erhielt ihren ersten Flötenunterricht mit acht Jahren. Bereits im Alter von 14 Jahren entdeckte sie im Bayerischen Landesjugendorchester ihre Passion für die Piccoloflöte. Cordula Weil studierte in der Folge bei Hermann Klemeyer und Ute Koch in Würzburg, bei Lóránt Kovacs in Budapest und bei Michael Faust in Düsseldorf. Zudem wurde sie in ihrer Laufbahn von Flötisten und Piccolisten wie u.a. Aurèle Nicolet, Andrea Lieberknecht, Renate Greiss, Nicola Mazzanti, Leonie Brockmann und Natalie Schwaabe geprägt. Im Anschluss an ihr Studium führte Cordula Weil ein erstes Engagement nach Amman (Jordanien), wo sie Solo-Flötistin des Amman Symphony Orchestras und Dozentin am National Music Conservatory war. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland war sie zunächst fünf Jahre Solo-Flötistin im Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz, wechselte dann ins Philharmonische Staatsorchester Mainz und war zudem als Dozentin am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz tätig. Daneben wird Cordula Weil heute regelmäßig von Orchestern wie den Bamberger Symphonikern, dem SWR Symphonieorchester, der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken und dem Gürzenich Orchester Köln als Gastmusikerin eingeladen und hat bereits unter Dirigenten wie Mariss Jansons, David Zinman, Paavo Järvi, Jakob Hrůša, Marin Alsop, Ton Koopman und Michael Jurowski musiziert. In ihrer kammermusikalischen Arbeit hat sie sich vor allem die Entdeckung der Piccolo-Literatur zur Aufgabe gemacht. Seit März 2023 ist Cordula Weil Piccolistin im hr-Sinfonieorchester.

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