Naïve Béla Bartók / Peter Eötvös / György Ligeti: Violinkonzerte

Mit der jungen moldawischen Geigerin Geigerin Patricia Kopatchinskaja, dem international renommierten Komponisten und Dirigenten Peter Eötvös sowie dem Ensemble Modern stellt diese CD des hr-Sinfonieorchesters auf dem Label Naïve drei bedeutende Violinkonzerte des 20. und 21. Jahrhunderts vor. Ausgezeichnet mit dem »ECHO Klassik«, dem »Gramophone Classical Music Award«, dem »Gramophone Record Of The Year Award« 2013 sowie dem »International Classical Music Award 2014«!

CD-Cover Béla Bartók / Peter Eötvös / György Ligeti
Bild © Naive
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Bartók / Eötvös / Ligeti: Violinkonzerte

Béla Bartók: 2. Violinkonzert
Peter Eötvös: seven

Patricia Kopatchinskaja, Violine
hr-Sinfonieorchester
Peter Eötvös

György Ligeti: Violinkonzert

Patricia Kopatchinskaja, Violine
Ensemble Modern
Peter Eötvös

2 CDs
Naïve
V 5285

Gesamtdauer: 89:53

Auszeichnungen:
Supersonic – pizzicato, 02/2013
»ECHO Klassik« 2013
»Gramophone Classical Music Award« 2013
»Gramophone Record Of The Year Award« 2013
»International Classical Music Award 2014«

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Patricia Kopatchinskaja erobert mit ihrem eruptiven Geigenspiel derzeit wie ein Naturereignis die Bühnen der Welt. Schon mit ihren ersten CDs hat sie für internationale Furore gesorgt und Preise gewonnen, darunter gleich einen »ECHO Klassik« für ihre erste Recital-CD mit Fazıl Say und Werken von Beethoven, Ravel, Bartók und Say.

Mit Bartóks 2. Violinkonzert, dem Violinkonzert von György Ligeti sowie Peter Eötvös' »seven« präsentiert Patricia Kopatchinskaja auf ihrer vierten CD unter Leitung von Peter Eötvös nun drei faszinierende Konzertwerke ungarischer Komponisten aus drei Generationen. Gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester ist sie mit dem eindrucksvollen 2. Violinkonzert von Bartók zu erleben sowie mit Eötvös' »seven« für Violine und Orchester, das den sieben Opfern der Columbia-Katastrophe von 2003 gewidmet ist.

Daneben umfasst die Doppel-Edition zudem mit dem Ensemble Modern das Violinkonzert von György Ligeti, das in seiner revidierten Fassung 1992 von Peter Eötvös und dem Ensemble Modern bereits auch schon erstaufgeführt worden war.

Quelle: hr-Sinfonieorchester