Der Weg ans Dirigentenpult sei, so Bejun Mehta, »einfach ein natürlicher Schritt. Es fühlt sich wie eine Rückkehr in ein Repertoire an, das ich seit 20 Jahren vernachlässigt habe.« Mit Bach und Mozart entfernt sich Mehta, der als Countertenor zu den besten seines Fachs zählt, allerdings nicht weit von seinem Kernrepertoire.